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Heuküche

Bergwiese statt Küchenkräuter

Chef Alfred Endres kocht mit Heu. Das ist nichts Ungewöhnliches, meint der Allgäuer aus Oy-Mittelberg: "Schauen Sie doch mal in alte Kochbücher!"

1995 hat der experimentierfreudige Gastronom gemeinsam mit Kollegen den Zusammenschluss der Allgäuer Heuwirte ins Leben gerufen und bis heute hat ihn diese Leidenschaft nicht mehr losgelassen.

Mit Gerichten wie Bergwiesen-Heusuppe oder Rumpsteak vom LandZunge-Rind setzt er auf die herzhaft regionale Küche seines Gasthofs Rose noch ein geschmackliches i-Tüpfelchen.

Heu hat Endres stehts im Haus. Entweder kocht der Küchenmeister einen Sud daraus oder er gart die Speisen direkt darin. 
"Das gibt ein besonders würziges Aroma", schwärmt der Genießer. Seinen Vorrat bezieht er aus Pfronten, "wo dafür extra Bergwiesen geerntet werden." Sie liegen mindestens 900 Meter über dem Meeresspiegel und werden weder beweidet noch gedüngt.

Heilpflanzen und -kräuter

"Pro Quadratmeter wachsen hier über 70 Heilpflanzen und -kräuter", von Arnika und Blutwurz bis Schafgarbe und Pimpinelle...

Heuküche-Video
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Quelle: Sendemitschnitt mit Erlaubnis von TV-Allgäu

Heuküche-Text
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Spezialitäten

Die Heu-Karte listet alle Extra-Kreationen auf, die Gäste in der Rose ausprobieren können: Ob "Eingemacht's Kalbfleisch", "Berglar-Lendchen" oder Rumpsteak. Mal nimmt der Koch dafür Heubutter, mal bäckt er die Kartoffeln im Heu aus oder lässt das Fleisch im Heusud ziehen.
Selbst, wer einfach nur eine Brotzeit isst, kommt ohne eine Ahnung vom Heu-Geschmack nicht davon:
Likör und Lebenswasser sind mit Bergwiesenheu verfeinert. "Ich hab' da einen Brenner am Bodensee...", verrät Küchenchef Endres, "der ist ein echter Geheimtipp. Er brennt nur für drei Leute!"
Bei den Gästen sind die feinen Tropfen hochgefragt. Und wir kennen eine schöne Liaison zwischen Oberallgäu und Bodensee mehr...

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